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Andreas Isenegger | profile | all galleries >> Fotos nach Equipment sortiert >> Test Nikkor-Objektive an Sony Nex, A7R2 und Canon EOS 5D / R >> Nikkor 25-50 F/4, 28-50 F/3.5 und 50-135 F/3.5 AIS tree view | thumbnails | slideshow

Nikkor 25-50 F/4, 28-50 F/3.5 und 50-135 F/3.5 AIS

April 2013
Eigentlich wollte ich mir nie alte Zooms zulegen, doch es kommt manchmal anders als man denkt.
Zur selben Zeit als ich die Olympus OMD und die m.Zuikos zu Gunsten der Sony Alpha 7r verkaufte, bekam ich ein günstiges Angebot über das Nikon Nikkor 28-50/3.5 und das Nikkor 50-135/3.5. Als ich im Internet etwas recherchierte, merkte ich schnell, dass dies zwei sehr beliebte Teile sind. Während der Recherche über die beiden Zooms gesellte sich noch ein Nikkor 25-50/4 hinzu.

Alle drei Zooms sehen aus wie frisch aus dem Laden, kein Kratzer auf den Linsen und am Gehäuse, man sieht ihnen das Alter von 30 Jahre nicht an.

Seit 1850 ist das Prinzip des Zooms bekannt und 1902 wurde auch ein Patent für ein Zoomobjektiv (Clile C. Allen, Chicago) angemeldet. Da diese Art von Objektiven allerdings den Festbrennweiten in der optischen Leistung weit unterlegen waren, wurde es 1959, bis das erste Zoomobjektiv für Fotoapparate heraus kam. Wenn man die Publikationen von Nikon durchliest, ensteht der Eindruck, sie haben die Zooms für Kleinbildkameras erfunden. Diese Ehre dürfte Voigtländer mit ihrem Zoomar 2.8/36-82 von 1959 zustehen, welches im Frühjahr 1959 zur selben Zeit wie die Nikon F vorgestellt wurde. Das zweite KB Zoom-Objektiv war das Nikkor 4-4.5/8.5-25cm, welches im Herbst 59 auf den Markt kam.
Die optische Leistung ist bei heutigen Zoomobjektiven kein Thema mehr, bieten sie doch teilweise für wenig Geld eine hervorragende Abbildungsleistung.

NIKKOR AI-S 25-50MM F/4
Nikon stellte schon kurz nach ihrer Einführung der Nikon F 1959 das Nikkor Auto 8.5cm-25cm-Zoom vor, gefolgt 1963 vom 4.3-8.6cm. Es wurde aber 1975 bis sie ihr erstes Weitwinkelzoom vorgestelten, das 28-45mm f/4.5. Seine optischen Leistungen gelten aus heutiger Sicht als sehr bescheiden.
Bereits 4 Jahre später wurde es durch das 25-50mm/4 abgelöst. Das 25-50 war oder besser ist sehr klobig und schwer und mit über 11cm Länge sehr gross. Es war alles andere wie ein Verkaufsrenner, die Profis arbeiteten lieber weiter mit den Festbrennweiten und für Amateure war es schlicht zu teuer. In seiner 4-jährigen Produktionszeit wurde es gerade 27’000 mal gebaut. Der Nachfolger, das 28-50/3.5, machte vieles besser, einzig die optischen Leistungen bei Offenblende sollen beim Alten besser sein.
Das Objektiv hat 7 Blendenlamellen und produziert somit Blendensterne mit 14 Strahlen. Leider rotiert der Filterring beim Scharfstellen, was den Einsatz eines Polfilters sehr erschwert. Er ist mit 72mm Durchmesser auch alles anders wie klein.
Wenn man den Testberichten im Internet glauben schenken will, so sollen alle drei Objektive kontrastreich mit knackigen Farben sein und mit manchen modernen Festbrennweiten konkurrenzieren können.

NIKKOR AI-S 28-50MM F/3.5
Das Nikkor 28-50/3.5 gilt als rar, wobei es in seiner kurzen Produktionszeit von 1984 bis 1985 doch über 21’000 mal produziert wurde. Es galt als Profiobjektiv und ist demnach entsprechend robust gebaut. Es hat eine unübliche Brennweite mit einer doch recht grossen Blende und ist mit einer Länge von 6.5cm sehr kompakt gebaut. Beim Zoomen ändert sich die Länge nicht. Der Filterring hat den Nikon üblichen Durchmesser von 52mm. Leider rotiert der Filterring beim Scharfstellen, was den Einsatz eines Polfilters sehr erschwert.

Das Objektiv hat 7 Blendenlamellen und produziert somit Blendensterne mit 14 Strahlen. Auch die Naheinstellgrenze von 32cm ist bemerkenswert.
Wenn man den Testberichten im Internet glauben schenken will, so soll das Objektiv optisch etwas schlechter wie das 25-50 sein, aber wesentlich handlicher und dadurch praxistauglicher.

NIKKOR AI-S 50-135MM F/3.5
Dieses Objektiv gilt als gegenüber dem 28-50 nicht als rar, wobei es in seiner kurzen Produktionszeit von 1982 bis 1984 über 31’000 mal produziert wurde und es damit nur gerade 10’000 Stück mehr gab wie vom 28-50 . Es galt als Profiobjektiv und ist demnach robust gebaut. Seine Brennweite ist ideal für Portraits, deckt sie doch die Fes
50-135, 28-50 und 25-50
50-135, 28-50 und 25-50
Grössenvergleich 25-50 zu 28-50
Grössenvergleich 25-50 zu 28-50
Blende Nikkor 25-50
Blende Nikkor 25-50
Blende Nikkor 28-50
Blende Nikkor 28-50
Blende Nikkor 50-135
Blende Nikkor 50-135
Diagram Nikkor 28-50
Diagram Nikkor 28-50
Diagramm Nikkor 25-50
Diagramm Nikkor 25-50
Nikkor 28-50 an Sony Nex-6
Nikkor 28-50 an Sony Nex-6
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Offenblende
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Offenblende
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Blende 5.6
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Blende 5.6
Nikkor 50-135 an Sony A7r
Nikkor 50-135 an Sony A7r
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Offenblende
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Offenblende
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Blende 5.6
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Blende 5.6
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Blende 11
Nikkor 28-50 mit Lens-Turbo an Nex-6, Blende 11
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r
Nikkor 25-50 an Sony A7r