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In Box

Um die Funktionsweise von Uhrenbewegern richtig zu erklären, müssen wir zunächst beschreiben, wie Automatikuhren im Allgemeinen funktionieren. Eine Automatikuhr zieht sich automatisch durch das bewegliche Gewicht im Inneren der Uhr auf. Dieses bewegliche Gewicht dreht sich in Abhängigkeit von den Bewegungen des Trägers der Uhr.

Wenn eine Automatikuhr also nicht getragen wird, wird sie auch nicht aufgezogen. Hier ist ein Überblick darüber, wie Uhrenbeweger ihre Magie entfalten:


Wenn der Uhrenbesitzer nicht vorhat, seine Uhr an diesem Tag zu tragen, legt er sie vorsichtig in den Uhrenbeweger.
Sobald die Uhr im Uhrenbeweger gesichert ist, nimmt er die entsprechenden Einstellungen an den Bedienelementen des Uhrenbewegers vor und befolgt dabei die Anweisungen des Herstellers des Uhrenbewegers. Dazu gehören die Drehrichtung, die Anzahl der Umdrehungen pro Tag (TPD), die Dauer des Betriebs und vieles mehr. Nähere Informationen zu Aufzugsrichtung und TPD finden Sie in der Bedienungsanleitung Ihrer Uhr. Sie können diese Informationen nicht in Ihrem Handbuch finden? Schauen Sie in diesem praktischen Leitfaden nach.
Der Uhrenbeweger wird dann eingeschaltet. Uhrenbeweger werden mit Batterien oder Wechselstrom betrieben. Sie müssen also entweder durch Drücken eines Knopfes oder durch Anschluss an eine Stromquelle eingeschaltet werden.
Der Uhrenbeweger beginnt, die Bewegungen des menschlichen Handgelenks nachzuahmen, bevor er eine Pause einlegt. Wie oft und wie lange die Pausen sind, hängt von den spezifischen TPD-Einstellungen ab, aber die meisten Uhrenbeweger drehen sich 30 Sekunden bis eine Minute lang, bevor sie pausieren.
Wenn der Besitzer beschließt, seine Uhr noch einmal zu tragen, nimmt er sie aus dem Uhrenbeweger und legt sie an sein Handgelenk.

Viele Menschen tragen ihre Uhren nicht jeden Tag, und noch mehr Menschen sammeln Uhren und möchten ihnen allen eine angemessene Zeit am Handgelenk gönnen, so dass sich diese Frage häufig stellt. Die Antwort lautet: Es hängt von den Möglichkeiten Ihres Uhrenbewegers ab. Automatische Uhrwerke haben eine Rutschkupplung, die ein Überdrehen verhindert. Es ist jedoch sicherer, den Mechanismus nicht durch ständiges Aufziehen zu stark zu belasten. Lassen Sie die Uhr einen Tag lang laufen und schalten Sie sie dann aus. Eine programmierbare Zeitschaltuhr ist eine ideale Lösung. Oder, wenn Sie nicht nur ein Uhren-, sondern auch ein Gadget-Freak sind, steuern Sie den Aufzug über Ihr Smartphone und die entsprechende Hardware.
Wie ein Uhrenbeweger funktioniert
Wie ein Uhrenbeweger funktioniert