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10 Signs You Should Invest in marketing Photos
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Wie die spezifische Ansprache für diese Zielgruppen letztendlich aussehen soll, ergibt sich aus den Profilen der einzelnen Segmente, indem schließlich eine maßgeschneiderte Interaktion mit den Marktteilnehmern neben anderen das richtigen Botschaft zum richtigen Zeitpunkt über die präferierten Kanäle erfolgen kann. Das übergeordnete Ziel ist hierbei stets ein höherer Marketing-ROI (Return On Investment) durch höhere Effizienz und Effektivität. Doch welcher Segmentierungsansatz hilft uns dabei, im Hinblick auf dieser Zielsetzung verschiedene Zielgruppen bestmöglich voneinander abzugrenzen? Wie entscheiden sich (potenzielle) Kunden für ein Angebot? Welche Bedürfnisse treiben ihren Entscheidungsprozess? Aus welchen Motiven heraus bleiben oder gehen sie? Und diese Fragen können es empfiehlt sich Segmentierungen beantworten, die den Kundenfokus in den Mittelpunkt stellen, wobei strategische Mindset-Segmentierungen insbesondere die Kundenbedürfnisse und den Kundennutzen hervorheben. Doch was macht eine bedürfnisorientierte Segmentierung genau? Diese hat zum Ziel, auf basis von grundlegenden Bedürfnissen - also einer fundierten Wertelandschaft jedes Einzelnen, wie z.B. Anvisieren Unabhängigkeit, Sicherheit, Tradition, Erfolg, Macht abgeleitete Bedürfnisse aufzudecken.

Es geht darum, kanalübergreifende Fragen zu beantworten: Z. B. wie effizient ist die Printkampagne eines Unternehmens im More helpful hints Vergleich zum Auftritt in den sozialen Medien, welche Rolle spielt die persönliche Empfehlung im Kaufentscheidungsprozess etc.? Hier helfen, wie oben beschrieben, integrierte Ansätze weiter, die alle Aktivitäten eines Unternehmens erfassen - egal ob online oder offline. Zwar wirkt eine Fokussierung auf Online-Kontaktpunkte oft einladend, da diese mittels Trackingsystemen einfach zu messen sind. Aber eine reine „Digital Journey“ gibt den Gesamtprozess nur lückenhaft wieder, da viele Interaktionen mit einer Marke offline stattfinden. Axel Puhlmann: Alle Berührungspunkte einer der Marke zählen! Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, Axel Puhlmann, Mirjam Schmitt: Schöne neue (digitale) Welt. Erwin Lammenett: Praxiswissen Online-Marketing. Frank Reese: Web Analytics - Damit aus Traffic Umsatz wird. Olaf Resch: E-Commerce-Controlling: Spezifika, Potenziale, Lösungen. Dinesh. C. Verma: Content Distribution Networks. ↑ Lauren McKay: Proactive: Take the Initiative (English) Destination CRM. ↑ Staff: Proaktive Kommunikation (German) Genesys. ↑ Staff: What Is Proactive Communication?

Dementsprechend lässt sich dann auch valider sagen, wie hoch das Thema Mobile fürt eigene Geschäftsmodell ist. Generell bleibt dennoch festzuhalten, dass das Thema Mobile aufgrund der veränderten Nutzungsgewohnheiten sowie technischen Möglichkeiten (z.B. Apps) die letzten Jahren deutlich an Wichtigkeit gewonnen hat. Mehr dazu im Kapitel Mobile Marketing. Betrachtet man die Marketing-Evolution der letzten 100 Jahre, stellt man eine deutliche Zunahme der Komplexität fest - insbesondere die letzte zeit 20 Jahren durch die breite https://pbase.com/topics/e9bfomy566/11wegezu291 gesellschaftliche Nutzung des Internets. Näherungsweise Jahrtausendwende herum entdeckte die Werbebranche das Internet an sich und adaptierte dieses neben den klassischen Kanälen TV, Print und Radio als weiteren Werbekanal. Doch dieser Kanal namens „Internet“ war anders, denn er ermöglichte erstmals einen direkten Dialog im Sender-Empfänger-Modell und revolutionierte es damit maßgeblich. Insbesondere soziale Netzwerke wie MySpace, Facebook, suchmaschinenoptimierung StudiVZ, LinkedIn, XING (ehemals OpenBC) etc. ermöglichten von nun an das Einrichten eigener Profile im Netz, über die man seitdem auch selbst zum Sender von Botschaften werden konnte. Seit ca. 2005 ermöglichen zudem Content-Management-Systeme prinzipiell jedem eigene Websites aufzusetzen und zu betreiben. Marketing wurde vor dem Internet-Zeitalter relativ eindimensional betrieben. Es wurden Werbemittel produziert und auf Werbeträgern platziert.

Soziale Medien galt lange Jahre als das neue Wundermittel bei Customer Relations. Allerdings mit einem großen, strukturellen Nachteil: Wenn man seine Fans und Follower nur gefiltert durch einen Algorithmus erreicht (oder, wie erst jetzt: wahrscheinlich kaum erreicht), kann man nicht von einer direkten Beziehung sprechen. Auch Apps wären ein probates Mittel, um eine echte Bindung aufzubauen - aber wenn diese App nicht wirklich „Facebook“, „Deutsche Bahn“ oder meine Banking-App ist, hat sie es sowohl im App Store als auch auf meinen Smartphone schwer. Trauriger Fakt ist: 77 Prozent aller Apps werden innerhalb von drei Tagen wieder gelöscht. WhatsApp hingegen wird von den Nutzern punktuell gelöscht und dominiert seit Ewigkeiten konstant die Rankings in den App Stores von Google und Apple. In der ersten Zeit steht die Awareness! Klar, wenn niemand mein Produkt oder meine Unternehmen kennt, wird er auch nicht auf den ersten Streich meinen WhatsApp-Service abonnieren. Dennoch vertrauen gehäuft Unternehmen auf diese Möglichkeit und versuchen, etwa via Ads, Mitmachnetz und auf der Webseite auf schnellstem Wege ihre Kontakte in gute, direkte Beziehungen zu verwandeln. Das macht definitiv Sinn!

Seit dem Entstehen und der ständigen Weiterentwicklung des Online Marketings entstehen damit zusammenhängend weitere Formen des Marketings, neben Verschiedenem das Performance Marketing. Denn im Kontrast zu Printkampagnen lässt sich der Erfolg bzw. Misserfolg von Online-Kampagnen deutlich besser messen. Und genau dafür ist das Performance Marketing da. Laufende Online Marketing Maßnahmen werden mittels des Performance Marketings beispielsweise auf Klicks, Traffic oder Conversions überprüft - in Anlehnung an Ziel der Kampagne - und können auf Knopfdruck angepasst und besser auf die jeweilige Zielgruppe ausgerichtet werden. Mögliche Kanäle, die durch das Performance Marketing getrackt werden können, sind das E-Mail-Marketing, Affiliate Programme oder auch Suchmaschinenwerbung. Beim Content Marketing handelt es sich um eine Marketing-Maßnahme, die der Zielgruppe nun gar relevante und wertvolle Informationen liefern soll und nicht bloß werbliche Infos enthält. Aber auch unterhaltsame Inhalte können im Content Marketing Auftreten. Klassische Beispiele für Content Marketing sind Blogbeiträge, Whitepaper, E-Books, Tutorials, aber auch Spiele oder Infografiken gehören dazu. Eingesetzt werden diese Inhalte so auch in Newslettern, beim Mitmachnetz Management oder bei PR-Texten.




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