traditionelle 3-Tages Skitour mit Zeltübernachtung (erster Tag und zweiter Tag bis Mittag strahlender Sonnenschein und warm; zweiter Tag ab Mittag wechselhaft mit Sonne und Wolken aber warm; dritter Tag bewölkt und zeitweise leichter Schneefall). Sehr viel Schnee, der schon ziemlich durchfeuchtet, aber gut fahrbar war.
Tag 1: mit Auto nach Hinterwildalpen (ca. 800m) und von dort um ca. 09:00 zu Fuß ca. 20 Minuten Richtung Goß-Sattel bis zum ersten Schnee - Mittagspause am Goß-Sattel (1.330m) - leicht bergauf zur Gögalalm - im welligen Gelände zur Heimmoseralm (1.420m) - im welligen Gelände zu den Geierböden (ca. 1.500m) und dort Zeltübernachtung mit Lagerfeuer
Tag 2: im welligen Gelände über den Sauriegel zur Eisenerzer Höhe und dort kurze Jausenpause - zuerst bergauf und bergab Richtung Brandstein und dann Mittagspause - hinauf auf den Brandstein (2.003m), der oben ein wenig abgeblasen ist - steile Abfahrt zur Brandwiese auf ca. 1.550m und dort Übernachtung im Zelt
Tag 3: später Aufbruch um 11:00 aufgrund des schlechten Wetters zuerst bergab und dann bergauf zum Schafhalssattel (1.557m) - Abfahrt zum Schiffwaldboden - leichter Anstieg zu einer Jagdhütte - Abfahrt auf einer Forststraße Richtung Wildalpen - ca. 1 Std. Fußmarsch bis Poschenhöh aufgrund von Schneemangel im Tal
Aufstieg zum Göß-Sattel
Göß-Sattel mit Blick Richtung Hinterwildalpen
Schneerose
Robert am Weg zur Heimmoseralm
Blick Richtung Osten von der Heimmoseralm
Heimmoseralm
Tornado-Robert
Blick Richtung Kaltmauer
steiler Anstieg
Eisenerzer Höhe
einsame Latsche
Daniel am Anstieg zum Brandstein
Blick beim Aufstieg zum Brandstein Richtung Westen
Daniel
Robert mit Gipfelwächte am Brandstein
Closeup Gipfelwächte
Gipfelblick Richtung Schaufelwand und Ebenstein
Daniel und Jakob kurz vor der steilen Abfahrt zur Brandwiese