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26-APR-2005

U32 Korvettenkapitän Michael Bornholt - Kommandant U32 - S182 - im Bergen-Norwegen New 20 apr 2005 -PlayU

https://www.youtube.com/watch?v=U-pl7EF7fTs

http://www.ln-online.de/artikel/1731885

http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W26BVEZX413INFODE


Die letzten Schritte -
U32 verlässt die Nordseewerke
zu letzten Erprobungsfahrten
Emden, 20/04/2005, Jens Christian Dombert (Redaktion Marine).
Uboote der Klasse 212A - die neueste Errungenschaft des deutschen Unterseebootbaus, von denen die Deutsche Marine vier Boote erhalten wird. Diesem Ziel ist die Flotte mit Beginn der See-Erprobungen für U32 nun einen großen Schritt nähergekommen.

U32 im HafenKontraste: Die Sonne steht am blauen Himmel – der dunkle, an die Fahrt unter Wasser angepasste Rumpf bewegt sich von der Pier fort. Bei leichtem Wind legt das Uboot ab und verlässt den Hafen seiner Bauwerft, der Nordseewerke in Emden. Ziel: das Skagerrak vor der norwegischen Südküste. Aufgabe: letzte umfassende Erprobungsfahrten, bevor das Boot, das schon unter dem Namen U32 fährt, im Juli an die Flotte übergeben wird.

Die See-Erprobungen umfassen zuerst die Flachwasserübungen, bei denen die Handhabung des Bootes, vor allem die Schiffstechnik, auf dem Prüfstand steht. Im zweiten großen Block werden dann bei Tieftauchmanövern insbesondere Sensoren, Waffeneinsatz- und Führungssysteme getestet.nach oben

Die Offiziere von U32 blicken den Probefahrten erwartungsvoll entgegenDas Waffensystem der nächsten Generation
Mit ihrem neuartigen, außenluftunabhängigen, aber nicht-nuklearen Antrieb sind Uboote der Klasse 212A mit die modernsten Uboote der Welt: Die Energiegewinnung durch Wasserstoff-Brennstoffzellen verleiht dem Boot und seiner Besatzung mehr Möglichkeiten als je zuvor:

Die bisherige maximale Tauchzeit eines Ubootes der Klasse 206A mit konventionellem Diesel-Elektrik- Antrieb liegt bei etwa zwei Tagen. Danach muss aufgetaucht werden, sowohl zum Laden der Batterien als auch zum Frischluftaustausch. Ubooten der Klasse 212A dagegen wird es in Zukunft möglich sein, bis zu drei Wochen auf „Tauchfahrt“ zu bleiben.

Ein weiterer Vorteil der Brennstoffzelle liegt darin, dass sie weder Abgaswärme noch Geräusche entwickelt. Dadurch sind diese Uboote im Wasser bedeutend schwerer zu orten als bisherige Bootstypen.

Auch die Ortungs- und Waffentechnik der 212A-Boote stellt einen großen Schritt Richtung Zukunft dar. Sie ist so ausgelegt, dass das Uboot in jedem nur denkbaren Gebiet operieren kann und dadurch zu einem vielseitig einsetzbaren Waffensystem wird.nach oben

Die Neuen in der Familie
Die Deutsche Marine hat insgesamt vier Boote der Klasse 212A in Auftrag gegeben. U31, das Typboot, ist zur Zeit ebenfalls noch auf Erprobungsfahrt und wird in der Ubootflottille bereits gespannt erwartet. U33 hat seine Taufe schon hinter sich und wird im Laufe dieses Jahres voraussichtlich ebenfalls die abschließende Erprobungsphase erreichen. U34 folgt im nächsten Jahr.

FujiFilm FinePix S5000Z
1/640s f/6.3 at 27.9mm iso160 full exif

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