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Brian McMorrow | all galleries >> Galleries >> OurWorld 3 - Dec 2007 > ow3064.jpg
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Meine fortwährenden Kommentare über das was ich machen würde, wenn ich etwas zu sagen hätte, sollten keine Kritik an unserem Reiseleiter, Günter Adam, sein, der die Reise sehr informativ gestaltet und alles in allem einen guten Job gemacht hat. Es ist sehr schwer eine große Gruppe zu führen, insbesondere wenn jedermann seine eigenen Vorstellungen, Erwartungen und Wünsche hat, was meiner Meinung nach einer der Vorteile ist, wenn man nur mit einem oder zwei anderen reist. Stattdessen möchte ich sagen dass meine Anmerkungen als Vorschläge für weitere Reisen auf ähnlicher Strecke verstanden werden können.

Wie würde ich die Reise ändern? Setzt man voraus, dass die gleiche Zeit zur Verfügung stünde, also 24 Tage, ich wäre nur von Dakar nach Niamey gereist und hätte Benin weggelassen. Ich hätte einen extra Tag in Senegal eingelegt wo man einen der Parks besuchen könnte, die für ihre außergewöhnlichen Vogelbestände bekannt sind. Ich wäre länger in Bamako geblieben, so dass man nicht so durchrast, auch wenn die Überquerung von Kyes nach Kita länger dauert als geplant. Ich würde eine Übernachtung in Djenné einlegen, was für mich eines der Highlights der gesamten Reise war. Ich würde einen extra Tag in Dogon Country einlegen und denen, die möchten, die Möglichkeit geben noch zu anderen Dörfern an der Klippe zu wandern. Und ich würde größere Änderungen an der Organisation des Besuches in Timbuktu vornehmen. Ich würde versuchen, eine Tour mit dem großen Boot „Tombouctou” zu organisieren, welches wir in Mopti sahen, dies als Alternative zu dem 3-Tages-Trip in den Pinassen, mit dem vorherige Gruppen so schlechte Erfahrungen gemacht haben. Und ich würde mich um eine andere Reisemöglichkeit von Korioumé nach Timbuktu kümmern, zum Beispiel per Kamel, mit einem Buschtaxi als Alternative für die, die das aus gesundheitlichen Gründen nicht können und würde das Rotel auf der anderen Seite des Flusses stehen lassen. Und schließlich würde ich von Niamey aus den Parc Regional du W besuchen, entweder als Tagesausflug oder als Safari-Trip über Nacht.


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