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HSG I vs. TV Vallendar

HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch – TV Vallendar 31:17 (14:6)

Bericht aus www.mosel-handball.de

(R.S.) Die Hunsrück HSG kann den kommenden Aufgaben beruhigt entgegensehen! Die Mannschaft von Trainer Paul Schmidt kam im Rheinlandderby gegen den TV Vallendar zu einem ungefährdeten und mehr als deutlichen Sieg! „Es ist das wichtigste Spiel der bisherigen Saison“, hatte HSG Trainer Paul Schmidt vor der Begegnung gemeint, dem Spiel richtungsweisenden Charakter zugeschrieben und seine Spieler mächtig unter Druck gesetzt. „Bei einem Sieg bewegen wir uns ein kleines Schrittchen in die richtige Richtung, eine Niederlage hätte bei den dann folgenden Spielen wahrscheinlich die Konsequenz, dass wir nach hinten abrutschen“, spekulierte der Hunsrücker Trainer, der sich nun etwas gelassener zurücklehnen kann, während Aufsteiger Vallendar jetzt schweren Zeiten entgegen geht. Von Beginn an setzten die Hunsrücker die Gäste mit ihrem Tempospiel mächtig unter Druck, zeigten eine starke Abwehrleistung mit nur geringen Abstrichen. Hier kamen dem HSG Coach die Vallendarer Kreisläufer in der Anfangsphase zu oft frei zum Wurf. Mit ihrer offensiven Deckung hatten sich aber auf alle Fälle die beiden gefährlichen Rückraumwerfer Lars Mohr und den Sdravko Guduras im Griff. Über 3:1 und 8:2 zogen die Gastgeber einer sicheren Führung entgegen, schwächelten kurzzeitig beim 11:6 um dann bis zur Pause dank einer sich erneut steigernden Abwehr auf 14:6 absetzten.
Im Angriff zeigten sich auf HSG Seite nur im gebunden Spiel Probleme, die linke Angriffseite der Hunsrücker mit Muligi, Dämgen und Herber kann noch nicht an die alten Leistungen anknüpfen, während die rechte Angriffseite mit Maxim Shamilov und Rene Vasek ihre Erfahrung unter Beweis stellten. Die Fakten sprechen eine deutlichere Sprache: über die rechte Angriffseite kam die HSG zu 11 Treffern, über die linke lediglich zu zwei Toren. Allerdings operierte das Schmidt-Team kaum über gebundene Angriffe, trug konsequent mit seinem schnellen Spiel über Gegenstoß und schnelle Mitte zur klaren Führung bei. Variantenreich auch die Abwehr der Gastgeber, die von der offensiven Abwehrformation immer dann defensiv umstellten, wenn Mohr und Guduras ihre Auszeiten nahmen und nicht auf dem Feld waren. Vallendar spielte lange Angriffe, versuchte immer wieder das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Die Hunsrück HSG hielt weiter das Tempo hoch und kam am Ende zu einem souveränen Sieg. „31:17 muß man erst einmal gewinnen“, freute sich Schmidt. Die Schwächen im linken Rückraum sieht Schmidt gelassen: „ Vor allem Muligi, das merkt man auch im Training hat einen Hänger und Jens Herber kämpft sich langsam heran. Bei beiden wird der Knoten sicher bald platzen“, so Schmidt.

Bachmann und Leonard – Stein (4), Muligi (1), Shalimov (4), Vasek (12/5), Brahmann (1), Gedert (3), Berg (1), Dämgen (1), Stoffel (1), Krafft (2), Kaiser (1), Herber.
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