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HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch vs. TV Gelnhausen

Vom Spiel gibt es mal keine Bilder, wollte mal ein ganzes Spiel geniessen. NaJa, beim nächsten Mal mach ich wieder Fotos.

Hier der Bericht von Roman Schleimer (mosel-handball.de)
HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch – TV Gelnhausen 19:23 (9:11)
Irmenach.(R.S.) „Das Spiel war zu gewinnen“, gab HSG Präsident Bernd Kirst nach dem Abpfiff unumwunden zu. Dabei hatte Kirst sicher die Situation beim 19:21 genau 90 Sekunden vor Schluss vor Augen, als seine Mannschaft in Überzahl und in Ballbesitz den Ball leichtfertig vertändelte. Der Zweitligaabsteiger aus Gelnhausen war der erwartet schwere Gegner für die Hunsrücker, denen weiterhin Alternativen auf der Linksaussenposition, der Spielmacherposition und am Kreis fehlen. „Dort fehlt die adäquate Doppelbesetzung“, bemerkte Kirst, der jedoch Änderungen andeutete. „Im Vorfeld war angedacht und besprochen, dass wir nach den beiden Auftaktspielen Verstärkungen aus der Rheinlandliga im Regionalligateam aufbieten werden“, erklärte Kirst. Die Schulterverletzung von Spielmacher Eric Brahmann ist doch schwerwiegender als zunächst befürchtet, Brahmann wird voraussichtlich weitere vier Wochen ausfallen. Zu Spielbeginn gab es eine lange Abtastphase, die der Gastgeber als erstes beendet und couragiert aufspielte. Ergebnis war die 8:3 Führung in der 18. Minute! Wie im Auftaktspiel waren es zwei Phasen von jeweils 10 Minuten, die das Team von Igor Domaschenko um den Lohn der Arbeit brachten. Im ersten Spielabschnitt folgten jetzt 11 Minuten mit nur einem Tor und so glich der Gast zum 9:9 aus. Überragender Spieler auf dem Platz war der Gästekeeper Jasmin Camdzic, der mehr als 50 Prozent der Torwürfe der Gastgeber entschärfte. „Insbesondere gegen unsere Rückraumspieler war der Keeper glänzend eingestellt. Wir haben ganz wenige Tore aus der Distanz erzielt“, klagte Trainer Igor Domaschenko. Auf Seite der Hunsrücker überzeugte ebenfalls der Torhüter. HSG Schlussmann Bachmann hat wesentlichen Anteil daran, dass die Gäste nur 11 Tore im ersten Spielabschnitt erzielten. Über 12:12 in der 34. entwickelte sich dann bis zur 43. Minute zum 15:15 eine ausgeglichene Begegnung, in der dann die zweite Schwächephase der Hunsrücker folgte. Der Zweitligaabsteiger aus Gelnhausen nutzte die vielen Fehler der mit hohem Tempo spielenden Gastgeber und zog erneut davon. Das Time-out von Trainer Domaschenko in der 52. Minute leitete dann die heiße Schlussphase ein, in der die Mannschaft trotz Überzahl und Ballbesitz die Chancen nicht nutzte. Seine spielerisch starke Vorstellung krönte Gelnhausens Däne Anders Indset, der mit dem Treffer zum 19:22 alles klar machte. „Die Mannschaft hat alles versucht, kämpferisch ihr Bestes gegeben. Am Ende haben wir mit einer offensiveren Deckung versucht, die Niederlage abzuwenden. Leider kam in dieser Phase auf unserer Seite das Wurfpech dazu und so mussten wir uns am Ende zu deutlich geschlagen geben. Wir wussten vor dem Saisonstart um die Schwere des Auftaktprogramms. Es war denkbar, dass wir mit drei Siegen, aber auch mit drei Niederlagen in die Saison starten konnten“, resümierte Kirst. Bachmann und Leonard – Vasek (7/5), Shamilov (3), Muligi, Stein (1), Gedert (3), Berg (1), Stoffel (2), Koetz (1), Engler (1).
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