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JU 52 - W.I.Furre -Son of Reinhard Johan Larsson Fure - Cilla M Villumsdtr Vilnes

http://www.x-plane.org/registry/3243.shtml

The Junkers Ju 52 is one of the milestones in aviation history and with over 5.000 built, one of the most successful aircraft ever. The original D-AQUI has served as a civil liner for Deutsche Lufthansa before WWII. The current D-AQUI, officially registered under D-CDLH, is under service in Germany for round trips. During it‘s long life, it has served as a seaplane in Norway, as a transport in Ecuador in the Amazonas region and later it became famous as 'Iron Annie' in the U.S.

In 1976, the 660 hp BMW engines were replaced by Pratt & Whitney R-1340 with 600 hp and the wheels were replaced by those of a Curtiss C-46. By 1984, the aircraft was sold to Deutsche Lufthansa, crossed the Atlantic and has been completely rebuilt. It received modern cockpit instruments and later the original 2-blade propellers were replaced by those with 3-blades. For more details refer to: http://www.lufthansa-ju52.de - Andreas Beck initiated this project. He did extensiv research and built the acf-file. It is his first model for x-plane. Peter Hager made an overall tuning of the flight model, fuselage, control surfaces and wheels and added the panel and livery.``The Ju 52 has a remarkable feature, which was very difficult to meet in planemaker, in fact, it is not possible to 100%. It has fowler wings, or better: flapperators and an ailerators are attatched at the trailing edge of the main wings on a lower level. Ailerons automatically lower with the flaps to a maximum of 14 degrees, elevators lower to 3.5 degrees. The flaps have a mecanical protection against overspeed. They are automatically retracted a re-extracted according to the speed limits

Konstruiert wurde die Ju-52 vom Rheydter Wissenschaftler und Techniker Prof. Hugo Junkers (1859-1935).

Charakteristisch für dieses dreimotorige Propellerflugzeug sind neben der berühmt gewordenen Wellblechbeplankung die hohe Betriebssicherheit und die niedrige Reisegeschwindigkeit von etwa 190 km/h. Wegen ihrer hervorragenden Flugeigenschaften stieg die Ju-52 bald zum Flaggschiff der Deutschen Lufthansa auf.
Die D-AQUI ist eine der ca. 5000 Maschinen, die zwischen 1932 und 1952 von den Junkers-Werken in Dessau und diversen Lizenznehmern gebaut wurde. Sie wurde auf den Namen "Fritz Simon" getauft und am 10.4.1936 bei Lufthansa in Dienst gestellt. Im Juli 1936 ging sie dann nach Norwegen, wurde mit Schwimmern ausgestattet und erhielt das Kennzeichen LN-DAH und den Namen "Falken". 1940 kam sie wieder zurück zur Lufthansa und versah dort ihren Dienst unter dem ursprünglichen Kennzeichen und dem Namen "Kurt Wintgens". 1945 führte sie ihr Weg wieder zurück nach Norwegen, wo sie fortan das Kennzeichen LN-KAF und den Namen "Askeladden" trug. Bei einer grösseren Überholung im Jahre 1947 wurde sie wegen Mangels an Ersatzteilen kurzerhand mit einer anderen Ju-52 "verheiratet" und nahm dann im Februar 1948 ihren Dienst wieder auf. 1956 schien das Ende der Ju-52 besiegelt - sie wurde ausser Dienst gestellt und nicht einmal das Norwegische Museum in Oslo wollte sie haben - sie war einfach zu gross. Nach einem Jahr jedoch führte sie ihr Weg nach Ecuador, wo sie unter dem Kennzeichen HC-ABS und dem Namen "Amazonas" Passagiere und Fracht über den Urwald kutschierte. 1963, nach nur 8000 Flugstunden, drohte die Ju-52 förmlich auseinanderzufallen und 6 Jahre lang verrottetete sie nun am Rande des Flughafens von Quito. 1969 entdeckte sie dort der ehemalige amerikanische Kriegsflieger Lester Weaver, der sie erwarb und wieder herrichten ließ. Sie wurde mit dem amerikanischen Kennzeichen N 130 LW versehen, erhielt aber keine Zulassung, sie galt nur als "Experimental-Flugzeug". 1975 wurde das Flugzeug schließlich vom Amerikaner Martin Caidin gekauft und zog von da an mit seinem stolzen Besitzer unter dem Kennzeichen N 52 JU und dem Namen "Iron Annie" von Luftfahrtschau zu Luftfahrtschau. 1976 fand die erste Grundüberholung statt, wobei die Ju-52 auf Pratt & Whitney Motoren umgerüstet und in allen wesentlichen Teilen auf den neuesten Stand gebracht wurde. Dann kaufte Lufthansa die Ju-52 von Herrn Caidin und am 28.12.1984 landete sie nach einem bewegten Leben bei zahlreichen Gesellschaften in aller Herren Länder endlich wieder in ihrer Heimat.
Über ein Jahr dauerte die Überholung der Ju-52 auf der Lufthansa-Werft in Hamburg, dann konnte die Ju-52 unter ihrem historischen Kennzeichen D-AQUI und dem Namen "Berlin-Tempelhof" im April 1986 zu ihrem "Erstflug" in ihren neuen Lebensabschnitt unter den Fittichen der Deutschen Lufthansa Berlin-Stiftung abheben. Seitdem findet sie immer mehr Liebhaber und ist - egal wo sie auftaucht - der legendäre und bewunderte Star.


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